Die Geschichte des MathPhysRom

Eine Erzählung von Marcus, Aga, Mario, Tine und Moritz.

Das Fest

Im Anfang war die Mensa. Die Mensa war wüst und leer. Neonlicht lag über dem Linoleum. Und der Geist der Fachschaften schwebte über den Hallen. Und Omniphon sprach: es werde laut. Und es wurde laut. Die Fachschaften sahen, dass die Musik gut war. Und die Fachschaften schieden die Musik von der Stille und nannten die Musik Fest und die Stille Alltag. Es wurde Abend, es wurde Party.

Dann sprachen die Fachschaften: Eine Biertheke entstehe in den Hallen und scheide Cola von Bier. Dann sprachen die Fachschaften: Die Jacken sammeln sich auf einer Seite der Mensa, sodass nackte Haut sichtbar werde und nannten dies Garderobe. Und so geschah es. Und die Fachschaften sahen, dass es gut war. Das Fest brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Und die Fachschaften sahen, dass es gut war. Dann sprach Omniphon: Lichter sollen am Mensagewölbe erscheinen um Tanz und Trank zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein zur Bestimmung von Festzeiten.

Und dann sprachen die Fachschaften: Die Cocktails sollen von Alkohol erfüllt sein und Früchte sollen die Gläser zieren. Dann sprachen die Fachschaften: Der Eingang bringe alle Arten von Gästen hervor, von Altstädtern über \phi und dem Rest des Feldes. Die Fachschaften segneten sie und sprachen: Seid fröhlich und bevölkert die Tanzfläche. Dann sprachen die Fachschaften: Lasst uns Helfer machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Biere der Theken, die Jacken der Garderobe und die Cocktails der Bar. Die Fachschaften schufen die Helfer als MathPhysRom. Und die Fachschaften sprachen: Habet Spaß und betrinket Euch.

Und so geschah es. Die Fachschaften sahen alles an, was sie gemacht hatten: es war sehr gut. Es wurde Nacht, es wurde Morgen: 6. Tag. So wurde das Fest vollendet und H-Milch ruhte am 7. Tag. Und die Fachschaften segneten den 7. Tag und erklärten ihn für heilig, denn an ihm ruhten sie, nachdem sie das ganze Werk des Festes vollendet hatten. Das ist die Entstehungsgeschichte des MathPhysRom-Festes, wie es gefeiert wurde. Schaut her, was ihr verpasst habt, verfallt in Trübsal und geht beichten. Doch Rettung ist Nahe: Das nächste Fest kommt sicher!